42 Megapixel, 399 Autofokuspunkte, rückseitig belichteter CMOS Bildsensor, Augen-Autofokus und Gesichtserkennung… Das Datenblatt der Sony Alpha 7R III bietet einen Superlativ nach dem Anderen. Wie sieht es allerdings in der Praxis aus? Sind 42 Megapixel alltagstauglich, kann das Autofokussystem mit denen vergleichbarer DSLRs mithalten? Wir nutzen die Sony Alpha 7R III sowohl für professionelle als auch private Zwecke und haben sie auf Herz und Nieren geprüft.

Sony A7R III im Test

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Erfahrungsbericht zur Sony A7R III

Bei professionellen Aufträgen kamen bisher bei uns zwei Nikon D750 zum Einsatz. Privat sind wir seit Erscheinen der Sony A7R II auf Spiegellose Systemkameras umgestiegen. Ausschlaggebender Grund dafür ist das geringere Gewicht und Größe im Vergleich zu den DSLRs.

Mittlerweile schätzen wir jedoch noch viel mehr die Vorteile von spiegellosen Kameras, allen voran WYSIWYG (What You See Is What You Get). Jedoch störten uns bei der Sony Alpha 7R II auch etliche Dinge, weshalb sie bei bezahlten Aufträgen nur bei Portraits zum Einsatz kam. Für Reportagefotos finden wir den Autofokus nicht akkurat und schnell genug.

Sony Alpha 7R III 150pxDas hat sich mit dem Nachfolgemodell, der Sony A7R III geändert!

Im folgenden Testbericht möchten wir über unsere praktischen Erfahrungen beim Einsatz auf Hochzeiten, Portraitshootings und unseren Reisen berichten.

Alles ohne Pixelpeeping und Testcharts etc., sondern einfach nur wie wir das Arbeiten mit der Sony A7R III empfunden haben: Ein Real World Test.

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Sony A7R III im Test

Sony Alpha 7R III – Beste Bildqualität in einem leichten und kompakten Gehäuse

Autofokus

Der Autofokus ist für uns das Allerwichtigste beim Einsatz auf Hochzeiten oder im Privaten mit unseren quirligen Kindern. Unser komplettes Arbeiten dreht sich nur um eines, und zwar den richtigen Moment einzufangen. Und wenn wir da mit einem langsamen Autofokus oder manuellem Hantieren genau diesen Moment verpassen, ärgert uns das ungemein und die Kamera – egal was für andere großartigen Vorzüge sie auch zu bieten hat – ist für uns durchgefallen!

Und genau deswegen kam das Vorgängermodell, die Sony Alpha 7R II, bei uns bei Reportagen nicht zum Einsatz!

Womit fotografieren wir?

Wir zeigen dir unsere komplette Foto-Ausrüstung.

Unser Equipment

Sonnenuntergang Bali Gunug Agung

Im privaten Bereich, etwa bei Reisen, Kindergeburtstagen, etc. hat die Autofokus-Performance der Sony Alpha 7R II im Großen und Ganzen gereicht, aber auf Hochzeiten empfanden wir den Autofokus zu langsam – besonders wenn es etwas dunkler wurde.

Sony A7R III im Test

Sony Alpha 7R III – Sehr viele Details und ein hoher Dynamikumfang

Ausschussquote und Zuverlässigkeit

Das hat sich mit der Sony Alpha 7R III geändert. Der Autofokus ist dermaßen schnell, dass er bei uns nichts zu wünschen übrig lässt. Egal ob Gegenlicht, herumspringende Kinder oder nachts auf der Tanzfläche. Unsere Ausschussquote hat sich enorm verringert. Wir fotografieren sehr gerne mit Offenblende bei f/1.4 und wo wir mit der Nikon D750 lieber ein paar Mal mehr abgedrückt haben, um auf Nummer sicher zu gehen, dass es auch scharf ist, haben wir mit der Sony A7R III so gut wie keinen Ausschuss mehr.

Sony A7R III im Test

Sony Alpha 7R III – Kaum Ausschuss dank des schnellen Autofokus

Zumal das Autofokus-System der Sony A7R III gegenüber dem Phasen-Autofokus von Digitalen Spiegelreflexkameras den Vorteil hat, dass das Foto bei sitzendem Autofokus auch zu 100 Prozent scharf ist. Bei DSLRs kann es zu weilen vorkommen, dass der Autofokus besonders bei offenblendigen Aufnahmen mal ein paar Zentimeter vor oder hinter dem Motiv scharf stellt.

Und wir meinen hier nicht, eine fehlende AF-Feinjustierung. Was uns zu einem weiteren Vorteil der Sony A7R III bzw. allgemein von Spiegellosen bringt: Man benötigt keine Autofokus-Feinjustierung mehr: Wenn scharf, dann auch richtig scharf!

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Presets

Autofokusfelder

Die Autofokusfelder der Nikon D750 sind sehr auf die Mitte beschränkt. Häufig mussten wir bei aufwendigen Portraits die Live-View Anzeige einschalten um auch in den Ecken fokussieren zu können. Recomposing hat bei uns bei Offenblende nie zu einer zufriedenstellenden Scharfstellung geführt, weshalb wir das nicht nutzen.

Die Autofokus-Felder der Sony Alpha 7R III bedecken fast die komplette Bildfläche, was für uns eine enorme Arbeitserleichterung ist und wir nicht mehr missen möchten. Es fühlt sich wie ein Rückschritt an, auf der Nikon D750 nicht überall fokussieren zu können.

Sony A7R III im Test

Sony Alpha 7R III – Fast alle Tasten sind individuell einstellbar

Touchscreen

Der Touchscreen bei der Sony A7R III hilft uns das Autofokus-Feld an jede beliebige Stelle bewegen zu können. Leider fühlt sich das Antippen ein bisschen träge an und im Menü kann man die Touch-Funktionalität überhaupt nicht benutzen. Da sind andere Hersteller schon weiter. Und auch gibt es keine Funktion, bei der man mit dem Antippen auf den Touchscreen ein Scharfstellen und sofortiges Auslösen bewerkstelligt. Schade – der Touchscreen ist somit wirklich nur für das Versetzen der Autofokus-Felder da.

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Eye-AF und Gesichtserkennung

Der Augenautofokus, der bei der Sony Alpha 7R II schon wirklich gut funktioniert, wurde bei der Sony A7R III noch einmal verbessert. Wenn wir unsere Kinder fotografieren, nutzen wir den Eye-AF bzw. die Gesichtserkennung bei 90 Prozent unserer Aufnahmen. Wir haben uns sogar so sehr an die präzise Gesichts- und Augenerkennung gewöhnt, dass es sich ein wenig eigenartig anfühlt, das Autofokus-Feld auf der Nikon D750 manuell verschieben zu müssen.

Bei professionellen Aufträgen benutzen wir bei der Sony A7R III folglich fast ausschließlich die Gesichtserkennung. Lediglich wenn sehr viele Personen auf dem Bild sind oder wenn es sehr dunkel ist schalten wir auf das kleine AF-Feld und nutzten den Joystick.

Sony A7R III im Test

Sony Alpha 7R III – Sehr guter Autofokus auch in dunkler Umgebung

Silent-Shutter

Ein Feature, was wir gerne sehr nutzen, ist der Silent-Shutter. Ohne Auslösegeräusch fotografieren zu können ist einfach ein tolles Gefühl und sehr befreiend.

Denn manchmal gibt es Situationen, bei denen ein Klicken wirklich störend sein kann, bspw. bei einer Trauung oder bei Tieraufnahmen. Und da ist eine lautlose Auslösung wirklich was Feines.

Jedoch kann es bei bestimmten künstlichen Lichtquellen Banding auftreten. Banding äußert sich in sichtbaren dunklen Streifen auf dem Bild. Manchmal hilft ein Ändern der Verschluss- bzw. Belichtungszeit auf 1/100 s.

Handling

Die Bedienung der Sony A7R III ist im Vergleich zur Sony A7R II um Welten besser. Endlich Schluss mit kleinen, friemeligen Knöpfen, einem nicht wirklich durchdachten Menü, dem langwierigen Verstellen der Autofokus-Felder.

Nun gibt es endlich einen Joystick, die Tasten haben einen deutlich besseren Druckpunkt. Man kann nun wie bei Canon und Nikon ein Favoriten-Menü mit seinen häufig genutzten Menüeinträgen einrichten.

Was bei Sony klasse ist, ist die Möglichkeit fast alle Funktionen auf Custom-Buttons zu legen. So haben wir den Eye-AF auf die AF-On Taste gelegt (wir nutzen den kontinuierlichen AF-C und keinen Back-Button Autofokus), den Super 35 Modus auf die AEL Taste. Da wir fast ausschließlich Festbrennweiten benutzen, haben wir so beim 42 Megapixel-Sensor die Möglichkeit mit dem Super 35 Modus unseren Bildausschnitt enger und näher zu gestalten und immer noch ein 18 Megapixel Bild zu erhalten.

Sony A7R III im Test

Elektronischer Sucher

Durch den elektronischen Sucher bemerkt man den Unterschied zu einer DSLR am deutlichsten. Man sieht sofort das fertige Bild und kann auch bei Offenblende einschätzen, ob bspw. bei Gruppenaufnahmen alle Personen im Fokus sind.

Bei unserer Nikon D750 haben wir immer erst ein paar Aufnahmen mit Offenblende gemacht und dann zur Sicherheit nochmal abgeblendet. Das fällt nun weg und weniger Ausschuss bedeutet Zeitersparnis in der Postproduktion. Die Zeiten von Chimping sind vorbei, kein lästiges Kontrollieren der Bilder auf dem Display!

Jedoch hat ein elektronischer Sucher nicht nur Vorteile. Vor allen Dingen, wenn es etwas dunkler wird, ist ein optischer Sucher bislang noch angenehmer. Der elektronische Sucher wirkt nachts ein wenig laggy und auch das Feedback des Autofokus ist nicht so direkt wie bei einem optischen Sucher.

Sony A7R III im Test

Sony A7R III mit entfesseltem Blitz im Einsatz

Bildqualität

Die Bildqualität der Sony A7R III hat sich gegenüber der Sony A7R II verbessert. Jedoch nicht so gravierend wie es der Hersteller einem verkaufen möchte. Im Alltag wird man den Unterschied wohl nicht sehen.

Wer die Bildqualität der Sony A7R II kennt weiß, was für einen großartigen Bildsensor Sony da entworfen hat. Und auch beim Bildsensor der Sony A7R III staunen wir bis heute, was alles in der Nachbearbeitung möglich ist.

42 Megapixel sind deutlich mehr, als man für den Hausgebrauch wirklich benötigt. Schaden kann es aber auf keinen Fall und wir sind froh, in manchen Situationen einfach noch ein wenig Reserve zu haben, bspw. bei einem starken Beschnitt.

Auch in der Postproduktion oder im Speicherverbrauch finden wir die hohe Megapixel-Anzahl nicht störend. Speicher ist sehr günstig und auch mit einem alten 2013er MacBook Pro ging die Bearbeitung relativ zügig.

Low-Light Performance

Die Low-Light Performance, also das Rauschverhalten bei hohen ISO-Zahlen, finden wir sehr gut. Allerdings vermeiden wir es den kompletten High-ISO-Bereich auszureizen. ISO 32.000 sehen dann halt doch nicht so gut aus, wie ISO 640.

In der Regel gehen wir bis maximal ISO 4.000, da uns der Look bei hohen ISO-Werten einfach nicht gefällt. Wir verwenden dann lieber Blitze von Godox. Die sind schön klein und handlich und verbessern das Bild ungemein. Entweder bouncen wir gegen die Decke oder eine Wand, oder wir nutzen die Blitze Off-Camera auf Lightstands.

Zweiter SD-Karten Slot

Ein wichtiges Detail, um nachts gut schlafen zu können, ist der zweite SD-Karten Slot bei der Sony A7R III. Auf der ersten SD-Karten werden die Bilder als RAW gespeichert und auf der zweiten SD-Karte als JPG. So haben wir direkt bei der Aufnahme ein Backup, falls es mal zu einem Karten-Defekt kommen sollte.

Buffer

Mit der Nikon D750 kamen wir trotz schneller Karten häufig an die Grenzen des Buffers bei Serienaufnahmen. Bei der Sony A7R III geht das auch im Vergleich zur Sony A7R II nun schneller und der Buffer hält länger durch. Wir hatten noch keine Situation, in der wir an die Grenze des Buffers gelangt sind.

FPS

Auch die FPS sind mit 10 FPS deutlich höher als bei der Nikon D750 oder Sony A7R II. In manchen hektischen Situationen ist dies ein Vorteil. Ein Kaufgrund ist dies für jedoch nicht, so einen großen Stellenwert messen wir der FPS nicht bei, außer wir würden Sportevents oder Tiere fotografieren.

Sony A7R III im Test

Akku

Der Akku wurde deutlich verbessert. Es wird nun ein NP-FZ100 Akku verwendet. Jedoch waren wir ehrlicherweise etwas enttäuscht, dass zwei Akkus nicht ganz ausreichen um eine komplette Hochzeit von morgens bis abends zu fotografieren. Das schaffen die DSLRs von Canon und Nikon deutlich besser. Wir haben uns noch weitere Akkus geholt, wobei es nicht unbedingt die teuren Original-Akkus sein müssen.

Im privaten Bereich für einen normalen Sightseeing-Urlaubstag reicht ein Akku allemal.

Preis

Günstig ist sie nicht, die Sony A7R III. Die UVP lag bei 3.500 Euro. Mittlerweile ist die Sony A7R III im Preis gefallen, auch weil der Nachfolger, die Sony A7R IV auf dem Markt ist. Erschwinglich ist diese Kamera trotzdem nicht.

Sony Alpha 7R III Test Review

Sony A7R III – Der Bildsensor bietet satte Farben und viele Details

Vergleich mit der Sony A7 III

Sony A7 III 150pxFür deutlich weniger Geld eine abgespeckte Sony A7R III? So scheint es auf den ersten Blick mit der Sony A7 III.

Was Sony da an Features in die A7 III reingepackt hat und das zu einem sehr sportlichen Preis! Ein No-Brainer!?

In der Tat ist wohl die Sony Alpha 7 III für die meisten die bessere Wahl wenn man den Preis und die dafür gebotene Leistung betrachtet. Für was benötigt man dann noch eine Sony A7R III?

Im Folgenden haben wir die Unterschiede beider Kameras aufgelistet. Insgesamt sind beide Kameras sich jedoch sehr ähnlich. Denn alles andere ist überwiegend gleich.

Das spricht für die Sony A7R III

  • Mehr Megapixel: 42,4 (vs. 24,2 bei der A7 III)
  • Bessere Bildqualität und höherer Dynamikumfang
  • Besserer Sucher: 3,69 Megapixel (vs. 2,36 bei der A7 III)
  • Besseres Display: 1,44 Megapixel (vs. 0,96 bei der A7 III)

Das spricht für die Sony A7 III

  • Mehr Autofokus Messpunkte: 693 (vs. 399 bei der A7R III)
  • Höherer ISO Empfindlichkeitsbereich von 100 – 51.200 (vs. 100 – 32.000 bei der A7R III)
  • Deutlich günstiger, mehr “Bang for the Buck”

Welche Kamera ist nun die bessere Wahl?

Das kommt ganz auf die eigenen Bedürfnisse an. Möchtest man eine erschwingliche Vollformatkamera mit zweitem SD-Karten Slot, einem sehr schnellen Autofokus, sehr gutem Rauschverhalten, dann ist die Sony Alpha 7 III die richtige Wahl.

Wer jedoch einen der besten Bildsensoren auf dem Markt haben möchte, viele Landschaften fotografiert oder seine Aufnahmen für große Prints verwendet für den führt kein Weg an der Sony Alpha 7R III vorbei. Denn 42,4 Megapixel sind schon ein Traum! Man hat die Möglichkeit ohne Detailverluste auch stärker zu croppen. Und alles sieht knackscharf aus.

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Sony A7R III im Test

Fazit

Endlich hat es Sony geschafft, die 7er Reihe seiner Spiegellosen Kameras auch für schnelle, hektische Situationen zu wappnen. Wo die Sony A7R II mit dem Autofokus noch nicht mithalten konnte, ist dies mit der Sony A7R III nun Geschichte.

Die Ausschussquote hat sich drastisch verringert, auf die Gesichtserkennung und den Eye-AF kann man sich zu hundert Prozent verlassen und wenn es dann doch mal ein kleines AF-Feld sein soll, so steht einem mit dem eingebauten Joystick nichts mehr im Wege.

Die Bildqualität ist gegenüber der Sony A7R II leicht verbessert, der zweite SD-Karten Slot gibt einem ein sicheres Gefühl und auch der Akku hält nun länger durch. Der elektronische Sucher lässt keine Wünsche offen. Insgesamt fühlt sich die Kamera und das Handling einfach runder an.

Natürlich gibt es auch Schattenseiten an dieser Kamera. Wir bevorzugen wenn es dunkel wird, immer noch das direktere Feedback und den optischen Sucher einer DSLR. Die Bedienung insgesamt ist manchmal etwas träge. Und obwohl ein besserer Akku verwendet wird, kommt die Sony nicht an die Laufzeit einer DSLR heran.

Ist die Sony Alpha 7R III die perfekte Allround-Kamera? Für uns definitiv ja! Wir lieben die 42 Megapixel dieser Kamera.

Für die meisten wird jedoch die Sony Alpha 7 III die Kamera der Wahl sein. Sie bietet zu einem günstigeren Preis fast alle Features der Sony Alpha 7R III.

Vorteile der Sony A7R III

  • Top Bildqualität
  • Schneller Autofokus
  • Gesichtserkennung und Eye-AF auf höchstem Niveau
  • Man sieht das fertig Bild bereits im Sucher
  • Sehr gutes Handling
  • Kompakte Maße und damit sehr unauffällig

Nachteile

  • Bedienung manchmal etwas träge
  • Autofokus von DSLRs fühlt sich bei wenig Licht direkter an
  • Akkulaufzeit könnte einen Ticken besser sein

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